
Als ich in der Schule Spanisch lernte, war mein Anspruch klar: Bevor ich einen Satz laut sagen konnte, musste er perfekt sein – grammatikalisch korrekt, sinnvoll, gut ausgesprochen. Das machte das Sprechen in der Praxis ziemlich schwierig. Genauer gesagt: Ich sprach kaum.
Als ich dann zum ersten Mal mit einem Freund in Spanien war, wurde es fast schon absurd.