Kürzlich sah ich einen ziemlich kitschigen Film im Fernsehen. An irgendeiner Stelle gab einer der Protagonisten den „tiefsinnigen“ Satz von sich: „Ohne Wandel gibt es keinen Schmetterling!“
Ach was?!, würde Loriot vermutlich erwidern. Inwiefern genau hilft dieses Bild, wenn man gerade verzweifelt, wütend, genervt oder traurig ist, weil sich Umstände (egal ob Lebens-, Berufs- oder Liebesdinge) gerade eklatant verändert haben? Wandel ist IMMER gut? Wart’s ab, am Ende ist es schöner als vorher? „Prozesse und Veränderungen I“ weiterlesen